Ja, der Abschied von der letzten Zigarette dürfte wahrlich schwer fallen. Ein gepeinigtes Gesicht bei Halbmond in der Nacht präsentiert uns der ungarische Künstler József Csató. Stilistisch werden die 1950er Jahre großartig und mit einer Prise Humor weiterentwickelt. Malerisch sehr ansprechend umgesetzt. Mit dem Künstler arbeitet die Galerie bereits seit mehr als 10 Jahren zusammen.
Yes, saying adieu to the last cigarette is truly not easy. A tormented face under a half-moon at night is presented to us by Hungarian artist József Csató. Stylistically, he is oriented towards the 1950s. However, the Dóra Maurer student develops the painting style and adds a pinch of his own humour to it. The paintings are very appealing and expressive. The gallery has been working with the artist for more than 10 years.
József Csató CSAT/M 24
Process pain / the last cigarette, 2022
Acryl, Öl, Tusche auf Leinwand, Reingewicht ca 2kg.
95 x 105 cm, original signiert
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Der zeitgenössische Künstler und Esterhazy Preisträger József Csató lässt sich für seine Arbeit von der langen Geschichte der Malerei und deren traditionellen Genres inspirieren: Stilleben, Landschaftsmalerei, Porträt, Erzählung und Abstraktion. Seine Arbeiten nähern sich diesen Kategorien aus einer neuen Perspektive und kombinieren sie zu einzigartigen Hybriden. Im Bildinhalt assimiliert Csató kunsthistorische Referenzen mit einer visuellen Sprache der Gegenwart – vom Märchen über popkulturellen Ikonograpie bis zu faszinierenden surrealistischen Szenen. Lockere biomorphe Figuren verschmelzen zu botanischen Formen, Tröpfchen, Fliesen und anderen geometrischen Formen. Die stilisierten Objekte jeder Komposition sind gestapelt, um eine spielerische Hierarchie und eine merkwürdige Darstellung des Raums zu schaffen. Die vagen Werktitel lassen Raum für Interpretation.
Artwork: József Csató, Relief, 2020, Papier, Tusche und Gips, 40 x 40 cm,
2.950,00 €
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JÓZSEF CSATÓ geboren 1980 in Ungarn, lebt und arbeitet in Budapest.
Der zeitgenössische Künstler József Csató lässt sich für seine Arbeit von der langen Geschichte der Malerei und deren traditionellen Genres inspirieren: Stilleben, Landschaftsmalerei, Porträt, Erzählung und Abstraktion. Seine Arbeiten nähern sich diesen Kategorien aus einer neuen Perspektive und kombinieren sie zu einzigartigen Hybriden. Im Bildinhalt assimiliert Csató kunsthistorische Referenzen mit einer visuellen Sprache der Gegenwart – vom Märchen über popkulturellen Ikonograpie bis zu faszinierenden surrealistischen Szenen. Lockere biomorphe Figuren verschmelzen zu botanischen Formen, Tröpfchen, Fliesen und anderen geometrischen Formen. Die stilisierten Objekte jeder Komposition sind gestapelt, um eine spielerische Hierarchie und eine merkwürdige Darstellung des Raums zu schaffen. Die vagen Werktitel lassen Raum für Interpretation.
Csato war als artist in residence Künstler der Galerie Krinzinger in Wien eingeladen. Auf der Parall Messe 2022 zeigte Krinzinger seine Kunst zuletzt.
2006 beendete József Csató sein Studium an der Ungarischen Kunstakademie in der Klasse von Dóra Maurer. 2013, 2014 und 2015 gewann er dreimal das Gyula Derkovits - Stipendium. 2013 erhielt er den renommierten Esterhazy-Preis. Zu seinen letzten Ausstellungen zählen: ENA Viewing Space, Not Enough Buckets to Hold the Tears of Joy, Budapest, HU, 2019, solo, Schloss Esterhazy, Interesting Collection from the Universe, AT, solo, Krinzinger Projekte, AIR Wien, AT, 2018, Kunsthalle, Derkó Now, Budapest, HU, 2015, solo, Krinzinger Projekte, Residency, Petőmihályfa, HU, 2015;